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Worttrennung:
- Zu·schau·er·raum, Plural: Zu·schau·er·räu·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zuschauerraum (Info)
Bedeutungen:
- Raum in einem Kino, Theater oder dergleichen, der für die Zuschauer bestimmt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zuschauer und Raum
Oberbegriffe:
- Raum
Meronyme:
- Loge, Parkett, 1. Rang, 2. Rang
Beispiele:
- „Denn in dem schmalen, langen Zuschauerraum standen zwei Säulen, die einigen Plätzen die Sicht nahmen, und darauf wollte keiner landen.“[1]
- „Im Zuschauerraum lachte er herzlich, und nach der Aufführung gratulierte er hinter den Kulissen - sichtlich bewegt - der ganzen Crew des Theaters Korez.“[2]
- „Ein Röhrenempfänger steht auf der Probebühne des Theaters in der Josefstadt, Melodien und Nachrichtenfetzen dringen in den Zuschauerraum.“[3]
- „Langsam breitet sich Ruhe in dem Zuschauerraum aus, es entwickelt sich eine elektrisierende Stille voller Erwartungen.“[4]
Übersetzungen
Raum in einem Kino, Theater oder dergleichen, der für die Zuschauer bestimmt ist
- Wikipedia-Artikel „Zuschauerraum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuschauerraum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuschauerraum“
- The Free Dictionary „Zuschauerraum“
- Duden online „Zuschauerraum“
Quellen:
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 85.
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 223. Polnisches Original 2015.
- ↑ Wirtschaftskrise und Gurkensalat. Abgerufen am 12. November 2019.
- ↑ Mareile Steinsiek: Die Sprache, die alle verstehen. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 77–80, Zitat Seite 78 .