Zuzugsgenehmigung
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Zuzugsgenehmigung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zuzugsgenehmigung | die Zuzugsgenehmigungen |
| Genitiv | der Zuzugsgenehmigung | der Zuzugsgenehmigungen |
| Dativ | der Zuzugsgenehmigung | den Zuzugsgenehmigungen |
| Akkusativ | die Zuzugsgenehmigung | die Zuzugsgenehmigungen |
Worttrennung:
- Zu·zugs·ge·neh·mi·gung, Plural: Zu·zugs·ge·neh·mi·gun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Genehmigung, an einen bestimmten Ort zu ziehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zuzug und Genehmigung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Weil er weder die Zuzugsgenehmigung noch einen Entlassungsschein vorweisen kann, stellt er im Sinne der Gesetzes eine Unperson dar; es kostet mich Wochen und am Ende eine handfeste Bestechung, um diesen Zustand zu ändern.“[1]
Übersetzungen
Genehmigung, an einen bestimmten Ort zu ziehen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zuzugsgenehmigung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuzugsgenehmigung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zuzugsgenehmigung“
- Duden online „Zuzugsgenehmigung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuzugsgenehmigung“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 247. Erstauflage 1988.