Zweitvorname
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Zweitvorname (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Zweitvorname | die Zweitvornamen |
| Genitiv | des Zweitvornamens | der Zweitvornamen |
| Dativ | dem Zweitvornamen | den Zweitvornamen |
| Akkusativ | den Zweitvornamen | die Zweitvornamen |
Worttrennung:
- Zweit·vor·na·me, Plural: Zweit·vor·na·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- Name, der an zweiter Stelle einer Reihe von Vornamen einer Person steht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv zweit und dem Substantiv Vorname
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Traditionelle Motive wie die Namengebung nach Heiligen, nach den Paten oder nach Familienangehörigen spielen heutzutage meist nur noch bei der Vergabe des Zweitvornamens eine gewisse Rolle.“[1]
- „Außerdem wird er häufig als Zweitvorname verwendet.“[2]
- „Maria, Marie, Sophie und Luise waren beliebt als Zweitvornamen.“[3]
- „Da der Name Malin in Deutschland als ein in der Regel weiblicher Vorname und auch weiblicher Einzelvorname eingetragen wird, sollte der männliche Name Malin nur in Verbindung mit einem eindeutigen männlichen Zweitvornamen eingetragen werden (vgl. hierzu auch Namenberatungsstelle der Universität Leipzig, Leipzig 2003).“[4]
Übersetzungen
Name, der an zweiter Stelle einer Reihe von Vornamen einer Person steht
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zweitvorname“
Quellen:
- ↑ Rosa und Volker Kohlheim (Bearbeiter): Duden. Das große Vornamenlexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, Seite 13.
- ↑ Sophia Aufgerufen am 4.7.2018.
- ↑ Felix und Julia sind top, in: Schwäbische, 24.1.2005 Aufgerufen am 4.7.2018.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Malin“ (Stabilversion). Aufgerufen am 4.7.2018.