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Nebenformen:
- seltener: abergläubig
Worttrennung:
- aber·gläu·bisch, Komparativ: aber·gläu·bi·scher, Superlativ: am aber·gläu·bischs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: abergläubisch (Info)
Bedeutungen:
- voller Aberglauben, vom Aberglauben voll oder teilweise überzeugt
Beispiele:
- Wer abergläubisch ist, würde sich womöglich weigern, ein Zimmer mit der Nummer 13 in einem Hotel zu mieten.
- Abergläubische Menschen gehen nicht unter Leitern durch oder pfeifen auf einer Theaterbühne.
- „Wenn wir auf ihre Intelligenz zu sprechen kamen, gedachte meine Frau, die übrigens nicht im geringsten abergläubisch war, manchmal des alten Volksglaubens, daß Hexen oft die Gestalt schwarzer Katzen anzunehmen pflegen. Nicht, daß sie damit jemals eine ernstliche Anspielung hätte machen wollen – ich erwähne es nur, weil ich gerade jetzt daran dachte.“[1]
Übersetzungen
voller Aberglauben, vom Aberglauben voll oder teilweise überzeugt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abergläubisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „abergläubisch“
- The Free Dictionary „abergläubisch“
- Duden online „abergläubisch“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „abergläubisch“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „abergläubisch“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „abergläubisch“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „abergläubisch“ (digitalisierte Fassung)
- Goethe-Wörterbuch „abergläubisch“
Quellen:
- ↑ Edgar Allen Poe: Die schwarze Katze. Propyläen-Verlag, Berlin o.J. (übersetzt von Theodor Etzel)