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Worttrennung:
- ape·ri·o·disch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aperiodisch (Info)
Bedeutungen:
- nicht periodisch
- nicht oszillierend
Herkunft:
- Ableitung zu periodisch mit dem Präfix a-
Synonyme:
- unperiodisch
Gegenwörter:
- periodisch
Beispiele:
- „Die Lufttemperatur stand in einem ordnungsgemäßen Verhältnis zur mittleren Jahrestemperatur, zur Temperatur des kältesten wie des wärmsten Monats und zur aperiodischen monatlichen Temperaturschwankung.“[1]
- „Aperiodisch“ bezeichnet einen nicht oszillierenden Übergang von einem stationären Zustand in einen anderen.[2]
- „Die Bewegung eines Körpers ist aperiodisch, wenn er allmählich in seine Ruhelage zurückkehrt, ohne über sie hinauszuschwingen.“[3]
- „Nach Abschluss des Regelvorgangs tritt eine alternierende, jedoch abklingende Druckschwingung oder eine aperiodisch abklingende Druckschwingung auf.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „aperiodisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aperiodisch“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „aperiodisch“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „aperiodisch“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „aperiodisch“
- Duden online „aperiodisch“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 99.
Quellen:
- ↑ Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. In: Adolf Frise (Herausgeber): Robert Musil. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Rowohlt Verlag, Hamburg 1957 (Internet Archive) , Seite 9.
- ↑ IEC 60050, siehe DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE: Internationales Elektrotechnisches Wörterbuch – IEV. IEV-Nummer 101-14-05 und 103-05-10.
- ↑ Chr. Gerthsen, H. O. Kneser: Physik: Ein Lehrbuch zum Gebrauch neben Vorlesungen. Springer, 11. Aufl., 1971, S. 87
- ↑ E. Truckenbrodt: Fluidmechanik: Band 2: Elementare Strömungsvorgänge … . Springer, 1980, S. 61