assoziativ

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assoziativ (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
assoziativ assoziativer am assoziativsten
Alle weiteren Formen: Flexion:assoziativ

Worttrennung:

as·so·zi·a·tiv, Komparativ: as·so·zi·a·ti·ver, Superlativ: am as·so·zi·a·tivs·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild assoziativ (Info)
Reime: -iːf

Bedeutungen:

auf Assoziationen beruhend; Gedanken/Vorstellungen miteinander verbindend
unabhängig von der Reihenfolge der Rechenoperationen

Herkunft:

von gleichbedeutend französisch associatif → fr[1]

Sinnverwandte Wörter:

verbindend, vereinigen, verknüpfen

Oberbegriffe:

gedanklich

Beispiele:

„Sie spricht über die eigene Sammelwut, scheinbar zufällig reiht sie ihre Fundstücke auf, ohne das konstruierende Prinzip zu verheimlichen, das noch dem assoziativsten Film zugrunde liegt.“[2]
Addition und Multiplikation sind im Gegensatz zu Subtraktion und Division assoziativ.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „assoziativ
Wikipedia-Artikel „Assoziativgesetz
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „assoziativ
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalassoziativ

Quellen:

  1. Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001, Stichwort: assoziieren. ISBN 3-411-04073-4
  2. http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/04/19/a0243