bärig

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes bärig gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes bärig, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man bärig in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort bärig wissen müssen. Die Definition des Wortes bärig wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonbärig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

bärig (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
bärig bäriger am bärigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:bärig

Worttrennung:

bä·rig, Komparativ: bä·ri·ger, Superlativ: am bä·rigs·ten

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild bärig (Info), Lautsprecherbild bärig (Info)
Reime: -ɛːʁɪç, -ɛːʁɪk

Bedeutungen:

in Aussehen oder Mächtigkeit einem Bären ähnlich oder mit selbigem vergleichbar

Beispiele:

„Und hat dieser bärige Mensch, denn auch am Arbeitsplatz keinerlei Probleme gehabt?“[1]
„Wie wird Kremp die Rolle anlegen? ‚Ich werde sicher nicht alles ganz anders machen als die beiden, aber schon auch mein eigenes Gärtchen bepflanzen – ich bin ja auch schon aufgrund meiner Statur etwas breiter, etwas lauter, etwas bäriger.‘“[2]
„Dazu funktioniert die Interaktion der Schauspieler mit dem sprechenden Teddy bärig.“[3]
„‚Brummig, kräftig, voll und bärig‘ soll ein Porsche klingen, sagt Chef-Akustiker von Sivers.“[4]
„Ein romanischer Wachtmeister Studer, der Wissen und Scharfsinn hinter bärig gutmütiger Unbeholfenheit verbirgt, gezeichnet mit Witz und Verve von seinem Assistenten Klainguti.“[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bärig
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „bärig
The Free Dictionary „bärig
Duden online „bärig

Quellen:

  1. Nicola Förg: Funkensonntag. Emons, 2011 (Zitiert nach Google Books).
  2. Klaus Stöger: Jan-Gregor Kremp ermittelt: Der junge "Alte". In: DiePresse.com. 13. September 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 31. August 2017).
  3. Dorian Waller: "Ted": Bärig unter der Gürtellinie. In: Der Standard digital. 31. Juli 2012 (URL, abgerufen am 31. August 2017).
  4. "Brummig, voll und bärig". In: sueddeutsche.de. 21. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 31. August 2017).
  5. Mevina Puorger: Dunkle Lust oder Poesie?. In: NZZOnline. 18. November 2003, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 31. August 2017).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bärtig