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Worttrennung:
- be·spiel·bar, Komparativ: be·spiel·ba·rer, Superlativ: am be·spiel·bars·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bespielbar (Info)
- Reime: -iːlbaːɐ̯
Bedeutungen:
- geeignet, eine Aufnahme auf einen Tonträger zu hinterlassen
- Sportplatz und Ähnliches: sich bespielen lassend; die Anforderung, dass man darauf spielen kann, erfüllend
Gegenwörter:
- unbespielbar
Beispiele:
- Weil die CD bespielbar ist, brannte er seine Musik darauf.
- Der Regen machte den Rasen auf dem Fußballplatz nicht bespielbar.
- „Ein bespielbares Stadion war in Chicago und Umgebung nicht zu finden, aber Halas hatte die rettende Idee.“[1]
Wortbildungen:
- Bespielbarkeit
Übersetzungen
geeignet, eine Aufnahme auf einen Tonträger zu hinterlassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bespielbar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bespielbar“
- The Free Dictionary „bespielbar“
- Duden online „bespielbar“
Quellen:
- ↑ Dieter Hoch, Holger Korber, Dirk Ladwig: Die Geschichte der NFL. Von den kleinen Anfängen bis zum Aufstieg zur größten Profiliga der Welt. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Huddle, Berlin 2016, ISBN 978-3-9811390-6-8 , Seite 28.