brandenburgisch
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brandenburgisch (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| brandenburgisch | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:brandenburgisch | ||||
Worttrennung:
- bran·den·bur·gisch, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- auf Brandenburg, das Land und seine Bewohner bezogen, zu Brandenburg gehörig, es betreffend
Abkürzungen:
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „In der brandenburgischen Stadt Wittstock (DDR) brennt das 700 Jahre alte Rathaus ab, nachdem ein Nachtwächter über seiner Zigarette eingeschlafen war.“[1]
- „Des alten Schloßherrn Lebensgang war märkisch-herkömmlich gewesen. Von jung an lieber im Sattel als bei den Büchern, war er erst nach zweimaliger Scheiterung siegreich durch das Fähnrichsexamen gesteuert und gleich danach bei den brandenburgischen Kürassieren eingetreten, bei denen selbstverständlich auch schon sein Vater gestanden hatte.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „brandenburgisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „brandenburgisch“
- Duden online „brandenburgisch“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „brandenburgisch“
Quellen:
- ↑ wissen.de – was geschah am „22. März 1954“
- ↑ Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 7.