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Worttrennung:
- brä·sig, Komparativ: brä·si·ger, Superlativ: am brä·sigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: bräsig (Info), bräsig (Info)
- Reime: -ɛːzɪç, -ɛːzɪk
Bedeutungen:
- auf eine dickfellige Art unflexibel
Herkunft:
- aus dem Niederdeutschen; eigentlich kräftig, wohlgenährt. Besonders norddeutsch: nicht imstande, sich auf etwas einzustellen; dickfellig.
Sinnverwandte Wörter:
- schwerfällig
Beispiele:
- „Der Kampfgeist des bräsig-selbstgefälligen Stadtoberhaupts wurde erst geweckt, als “[1]
- „ Schauspieler starr bewegt wie Statuen herumstehen und missgelaunt und bräsig ungefähr ein Drittel von Schillers Stücktext aufsagen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Da steht’s, dick und bräsig!
Übersetzungen
auf eine dickfellige Art unflexibel
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bräsig“
- Duden online „bräsig“
- Duden: Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim, Zürich 2011, Seite 344
Quellen: