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Worttrennung:
- dis·si·pa·tiv, Komparativ: dis·si·pa·ti·ver, Superlativ: am dis·si·pa·tivs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dissipativ (Info)
- Reime: -iːf
Bedeutungen:
- fachsprachlich: zerstreuend
Herkunft:
- vom Substantiv Dissipation
Synonyme:
- zerstreuend
Gegenwörter:
- konservativ
Beispiele:
- „Ein System im physikalischen oder systemtheoretischen Sinne heißt dissipativ, wenn ihm kontinuierlich Energie entzogen wird.“[1]
- „ ist das Leben ein sich selbst organisierendes, dissipatives Nichtgleichgewichtssystem.“[2]
- Dissipative Strukturen befinden sich in einem Fließgleichgewicht.
- Um eine vollständige Theorie für den Übergang vom Euler- ins Lagrange-Bild zu erhalten, ist es nötig, die Parameter des Modells aus den äußeren Randbedingungen, wie der Kompressibilität, der Dimension der dissipativsten Strukturen und Ähnlichem, festzulegen.[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- dissipative Struktur, dissipatives System
Übersetzungen
fachsprachlich: zerstreuend
- Wikipedia-Artikel „Dissipation (Physik)“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: dissipieren