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Alternative Schreibweisen:
- bairisch: einefahrn, einifahrn
Worttrennung:
- ein·hin·fah·ren, Partizip II: ein·hin·ge·fah·ren
Aussprache:
- IPA: westmittelbairisch: , Partizip II:
- Hörbeispiele: westmittelbairisch: einhinfahren (Info)
Bedeutungen:
- bairisch: hineinfahren
Herkunft:
- aus der Vorsilbe einhin- und dem Verb fahren.
Synonyme:
- hineinfahren, neinfahren
Beispiele:
- „I fohr mit mein Auto aaf den Spielbankparkplatz eine, war da Parkplatz Nummer 4 no frei.“[1]
- „Und wia mi da Oide in Hof einefohrn sehgt, do hoda gsagt, sehgstas, da Säppal, der gfreit me.“[2]
- „Bei dera Einfahrt lasst as aussteigen. Also net nach Kirchberg einefahrn, sondern links und drei Kilometer auf Scheibbs zua!“[3]
- „De is doch tatsächlich in die Kurven einegfahrn und hoat am Kurvenausgang de Lenkung net ausloassen.“[4]
- „Mi'n Kampel brauchst net einefahrn fürs Haarschneidn kannst an Bader sparn.“[5]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Toni Lauerer: Voll im Trend. MZ-Buchverlag, 2007, ISBN 978-3-934863-68-2, Seite 13
- ↑ Albert Sigl: Sonnham. Edition Lichtung, 2005, Seite 15 (Google Books)
- ↑ Martin Auer: Hurentaxi: Aus dem Leben der Callgirls. LIT Verlag, Wien/Berlin 2006, ISBN 382589939X, Seite 30 (Google Books)
- ↑ Christian Baumann: Mord auf Niederbayrisch. Der Tod kommt über Satellit. Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 3837098648, Seite 20 (Google Books)
- ↑ Michl Ehbauer: Baierische Weltgschicht. Süddeutscher Verlag GmbH, München 1984, ISBN 3-7991-5807-3, Seite 234