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Worttrennung:
- ephe·bisch, Komparativ: ephe·bi·scher, Superlativ: am ephe·bischs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ephebisch (Info)
- Reime: -eːbɪʃ
Bedeutungen:
- nach der Art eines wehrhaften, jungen bzw. adoleszenten Mannes (im antiken Griechenland)
Herkunft:
- Adjektiv zu Ephebe, altgriechisch ephēbikós[1]
Synonyme:
- ephebenhaft
Gegenwörter:
- anebisch
Beispiele:
- „Er war fast ephebisch und hatte so gar nichts Machohaftes, deshalb habe ich ihn so gemocht.“ (WoZ Online, 12.10.2000, gefunden über Google)
- „Bei Edoardos Begräbnis stützte sich der Patriarch auf den Arm von Lapo Elkann, jenem Enkel, in dem er sich am meis-ten wiedererkannte. In den Fiat-Vorstand setzte der Alte seinen ältesten Enkel John Elkann, einen ephebisch wirkenden Jüngling wie aus dem ‚Tod in Venedig‘.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Ephebe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ephebisch“
- Duden online „ephebisch“
Quellen:
- ↑ Duden online „ephebisch“
- ↑ Alexander Smoltczyk: Liebe ist was für Dienstmädchen. In: Spiegel Online. Nummer 43, 24. Oktober 2005, ISSN 0038-7452 (Der Trennstrich ist in der Online-Ausgabe vorhanden, obwohl es sich um keinen Zeilenumbruch handelt, URL, abgerufen am 14. April 2017) .