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Worttrennung:
- geld·hung·rig, Komparativ: geld·hung·ri·ger, Superlativ: am geld·hung·rigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: geldhungrig (Info), geldhungrig (Info)
Bedeutungen:
- begierig nach Geld
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Geld und dem Adjektiv hungrig
Beispiele:
- „Auch Mitglieder des Adels sehen wir seit dem Ausgang des 13. Jhs. im Besitz bisweilen erstaunlich hoher Kapitalien, welche sie durch Ausleihen an die geldhungrigen Fürsten beträchtlich vermehren konnten.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „geldhungrig“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „geldhungrig“
Quellen:
- ↑ Johannes Schultze: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft. In: Reinhold Olesch/Walter Schlesinger/Ludwig Erich Schmitt (Herausgeber): Mitteldeutsche Forschungen. 1. Auflage. Bd. 8, Böhlau Verlag, Köln/Graz 1956 , Seite 110.