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Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Religion: Sünde
Beispiele:
- „As drowe an swintan naseilen, Ainan swintan krixstianiskun kirkin, Ainan perroniscon swintan, Et werpsannan grecon, At skisenna menschon, Ba prabitscun geiwin.“ (Katechismus I)[1][2]
- „jmaitty stwen bha pugeitty wissay is stasma, schis kelchs ast sta nawans testamentan, an maian kraugen, kha perwans palletan werst, pray att werpsannan grekun, steweydan segeitty, kodesnimma yous pogeitty pray maian menisnan.“ (Katechismus I)[3][4]
Übersetzungen
- Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive) , „grîkan“ Seite 52.
- Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , „grīkan“ Seite 293.
- Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 343.
Quellen:
- ↑ Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 7.
- ↑ Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 5, 7.
- ↑ Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 9, 11.
- ↑ Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 7.