großflächig

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großflächig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
großflächig großflächiger am großflächigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:großflächig

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: grossflächig

Worttrennung:

groß·flä·chig, Komparativ: groß·flä·chi·ger, Superlativ: am groß·flä·chigs·ten

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild großflächig (Info), Lautsprecherbild großflächig (Info)

Bedeutungen:

eine große Fläche einnehmend, betreffend

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus groß und flächig

Synonyme:

ausgedehnt, weitläufig

Gegenwörter:

kleinflächig

Oberbegriffe:

flächig

Beispiele:

„Salzböden treten großflächig besonders in Südamerika, Nord- und Zentralasien sowie Australien auf.“
„Da aber großflächig aufzuforsten war, konnten nur verbissresistente Baumarten verwendet werden, also Nadelhölzer.“
„Wird ein Zahn gedreht, sind die Zugzonenbereiche großflächiger als die Druckzonen.“
„Am großflächigsten verbreitet sind innerhalb der Oxalis-KFn die Molinia-Oxalis-KFn.“

Charakteristische Wortkombinationen:

großflächig verteilen, einsetzen

Wortbildungen:

Großflächigkeit

Übersetzungen

Duden online „großflächig
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „großflächig
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalgroßflächig
The Free Dictionary „großflächig

Quellen:

  1. Hans Joachim Fiedler: Böden und Bodenfunktionen in Ökosystemen, Landschaften und Ballungsgebieten. expert verlag, Renningen 2001, ISBN 978-3816918752, Seite 507
  2. Hansjörg Küster: Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa. Von der Eiszeit bis zur Gegenwart. C. H. Beck, München 2010, ISBN 978-3406608490, Seite 325
  3. Arnold Hohmann, Werner Hielscher: Zahntechnik in Frage und Antwort. Verlag Neuer Merkur, München 1994, ISBN 978-3921280935, Seite 347
  4. Sofie Meisel-Jahn: Die Kiefernforstgesellschaften des nordwestdeutschen Flachlandes. ihre Beziehungen zu den natürlichen Waldgesellschaften und zum Boden, ihre Genese und ihre Bedeutung für die Landschaftsgliederung. Zentralstelle für Vegetationskartierung, Stolzenau/Weser 1955, Seite 112