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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- hinterhertelephonieren
Worttrennung:
- hin·ter·her·te·le·fo·nie·ren, Präteritum: te·le·fo·nier·te hin·ter·her, Partizip II: hin·ter·her·te·le·fo·niert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: hinterhertelefonieren (Info)
Bedeutungen:
- jemanden zum Beispiel zum Zweck des Erfragens von Informationen, die unter Umständen bei einem vorangegangenen Gespräch oder Ähnlichem nicht mitgeteilt/übermittelt wurden, telefonisch kontaktieren oder auch abwertend: vergeblich zu kontaktieren versuchen
Herkunft:
- Zusammensetzung aus dem Adverb hinterher und dem Verb telefonieren
Beispiele:
- „Ich muss den Leuten hinterhertelefonieren. Manchmal sogar, wenn die etwas von mir wollen.“[1]
- „Wochenlang hatte ich ihm hinterhertelefoniert – ohne Erfolg.“[2]
- „Sie hatte zunächst wenig Lust, ihrer alten Kundschaft hinterherzutelefonieren, um herauszufinden, was aus den 150 Schülern des Abschlussjahrgangs 99 geworden war.“[3]
Übersetzungen
- Duden online „hinterhertelefonieren“
- Universal-Lexikon 2012 auf deacademic.com: „hinterhertelefonieren“
Quellen:
- ↑ Matthias Nöllke: Warum Chefs nie zu sprechen sind. In: Spiegel Online. 10. Januar 2017, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. Oktober 2017) .
- ↑ Dennis Gastmann → WP: Mit 80.000 Fragen um die Welt. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-644-10841-7, DNB 1022957104 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 9. Oktober 2017) .
- ↑ Heike Faller: Der Klassenkrampf. In: Zeit Online. Nummer 21/2010, 20. Mai 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. Oktober 2017) .