homoaffektiv

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homoaffektiv (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
homoaffektiv
Alle weiteren Formen: Flexion:homoaffektiv

Worttrennung:

ho·mo·af·fek·tiv, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild homoaffektiv (Info)
Reime: -iːf

Bedeutungen:

romantische Neigung zum gleichen Geschlecht habend

Sinnverwandte Wörter:

homosexuell

Beispiele:

„Mit 30 beziehungsweise 40 Fotografien der Teile I und II von „Donde habita la quimera“, dokumentierte sie die Welt aus Sicht von zwei homoaffektiven Familien in Havanna.“[1]
„Schließlich wies der Vatikan darauf hin, dass ‚es im geltenden universellen Kirchenrecht nichts gibt, was es einer homoaffektiven und in einer Lebensgemeinschaft lebenden Person verbietet, Zeuge bei einer Hochzeit zu sein‘.“[2]
„Auch wenn die Realität nicht zur homoaffektiven Romanze zwischen ihnen beiträgt, gedeiht die Liebe und durchläuft einige Prüfungen.“[3]
„Er ist für die Senkung des Strafmündigkeitsalters auf 16 Jahre und gegen homoaffektive Lebensgemeinschaften, die in Brasilien seit 2013 legalisiert sind.“[4]
„Eine homoaffektive Beziehung erzeugt Rechte und erlaubt, analog zur stabilen Lebensgemeinschaft, die Einbeziehung des finanziell abhängigen Lebenspartners in eine Krankenversicherung.“[5]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Fotografin dokumentiert das Glück familiärer Vielfalt. In: Nachrichtenpool Lateinamerika. 5. Juni 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  2. Vatikan lässt Transgender und Homosexuelle unter einer Bedingung als Taufpaten zu. In: Wochenblatt. 10. November 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  3. Beste Filme mit LGBTQIAP+ Charakteren (Teil 2). In: Showmetech. 6. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  4. Wolfgang Kunath: Homophober Pastor wird Minister für Menschenrechte. In: Frankfurter Rundschau. 11. Januar 2019, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  5. Carl Friedrich Nordmeier: Zulässigkeit und Bindungswirkung gemeinschaftlicher Testamente im Internationalen Privatrecht. Unter besonderer Berücksichtigung der Rechte portugiesischsprachiger Länder. Mohr Siebeck, 2008, ISBN 978-3-16-149655-4, Seite 278 (Zitiert nach Google Books)