hundertundzweite

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hundertundzweite (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
hundertundzweite
Alle weiteren Formen: Flexion:hundertundzweite

Nebenformen:

hundertzweite

Worttrennung:

hun·dert·und·zwei·te, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild hundertundzweite (Info)
Reime: -aɪ̯tə

Bedeutungen:

Ordnungszahl: nach dem oder der hundertersten kommend; in einer Reihenfolge an Stelle hundertzwei

Abkürzungen:

102.

Beispiele:

„Die Stimme des Geistlichen erhob sich – es war der hundertundzweite und dritte Psalm, den seine zitternde Hand aufgeschlagen hatte.“[1]
„Ich stehe in meinem hundertundzweiten Semester, überblicke also die studentischen Verhältnisse seit einem halben Jahrhundert “[2]
„Das hundertundzweite Aquarell findet eine Erklärung in Dalis Erinnerungen an die Arbeit, die in meinem Buch wiedergegeben sind.“[3]
„Sehr eingezogen in Schiras, erlebt er das hundertundzweite Jahr und wird daselbst begraben.“[4]
„Im hundertundzweiten Jahr nach Gründung der Festspiele kann man zwar fast »jede mögliche Erfrischung in sommerlich freier Abendluft« genießen — wichtiger ist, daß Bayreuth nicht zum Eß- und Trink Fest heruntergekommen, sondern eine Hauptstadt der Kunst geblieben ist.“[5]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Sir John Retcliffe: Nena Sahib. Retcliffe-Verlag, 1942, Seite 291 (zitiert nach Google Books).
  2. Theodor Barth (Herausgeber): Die Nation. Band 3, H.S. Hermann, 1886, Seite 439 (zitiert nach Google Books).
  3. Lisa Puyplat, Adrian La Salvia, Herbert Heinzelmann: Salvador Dali. Facetten eines Jahrhundertkünstlers. Königshausen & Neumann, 2005, ISBN 3826030214, Seite 146 (zitiert nach Google Books).
  4. Johann Wolfgang von Goethe, Ludwig Tieck: J.W.v. Goethe's sämmtliche werke. Verlag vom literatur-comptoir, 1837, Seite 382 (zitiert nach Google Books).
  5. Rolf Michaelis: Heimkehr in die Zukunft. Bayreuth: Festspiele als Werkstatt modernen Musikiheaters. In: Zeit Online. Nummer 33/1978, 11. August 1978, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. November 2012).