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Worttrennung:
- in·dis·ku·ta·bel, Komparativ: in·dis·ku·ta·b·ler, Superlativ: am in·dis·ku·ta·bels·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: indiskutabel (Info)
- Reime: -aːbl̩
Bedeutungen:
- nicht erwägenswert, unannehmbar
Herkunft:
- aus verneinender Vorsilbe in- und diskutabel; zu dem Verb diskutieren im 20. Jahrhundert[1]
Gegenwörter:
- annehmbar, diskutabel, erörterungswert
Beispiele:
- Dein Vorhaben ist indiskutabel.
- Das ist eine ganz indiskutable Idee.
- Marvins Vorschläge sind leider indiskutabel.
- Die gelieferte Ware ist indiskutabel.
Übersetzungen
nicht erwägenswert, unannehmbar
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „indiskutabel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „indiskutabel“
- The Free Dictionary „indiskutabel“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , diskutieren Seite 149