k. u. k.

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k. u. k. (Deutsch)

Anmerkung:

Die Abkürzung k. k., auch k.k. (kaiserlich-königlich - ohne und), bezeichnete vor dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich (staatliche) Einrichtungen des Kaisertums Österreich, danach, in der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, nur die der westlichen Reichshälfte, Cisleithanien.
In der östlichen Reichshälfte, Transleithanien, wurde nach dem Ausgleich die Abkürzung k. u. oder kgl. ung. (königlich ungarisch, auf ungarisch ‚magyar királyi‘) verwendet.

Alternative Schreibweisen:

auch k.u.k., selten k. & k.

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild k. u. k. (Info)
Reime: -aː

Bedeutungen:

kaiserlich und königlich, (staatliche) Einrichtungen der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn betreffend

Beispiele:

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „k. u. k.
Duden online „k__u__k_