nonverbal

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nonverbal (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
nonverbal
Alle weiteren Formen: Flexion:nonverbal

Worttrennung:

non·ver·bal, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild nonverbal (Info)

Bedeutungen:

Kommunikationswissenschaft, Linguistik: ohne Verwendung von Sprache

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem non- und dem Adjektiv verbal

Sinnverwandte Wörter:

parasprachlich

Gegenwörter:

paraverbal, verbal

Beispiele:

Die Linguistik interessiert sich auch für die nonverbale Kommunikation, also die Kommunikation mit Gestik, Mimik und anderen nichtsprachlichen Mitteln.
„Kulturanthropologen haben viel, vielleicht sogar vor allem mit nonverbalen Zeichen zu tun.“[1]
„Daraufhin schlossen sich auch Aziza und Ahmet der kleinen Besuchergruppe an, wobei Ahmet mir in regelmäßigen Intervallen nonverbale Zeichen der Missbilligung sendete.“[2]
„Wir haben in 2.4 von dem nonverbalen Verhalten im Kommunikationsprozeß gesprochen.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

nonverbale Kommunikation

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-Portalnonverbal
The Free Dictionary „nonverbal

Quellen:

  1. Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 15. ISBN 3-11-014885-4.
  2. Lale Akgün: Der getürkte Reichstag. Tante Semras Sippe macht Politik. Krüger, Frankfurt/Main 2010, Seite 213. ISBN 978-3-8105-0121-9.
  3. Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 128.