phonotaktisch

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phonotaktisch (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
phonotaktisch
Alle weiteren Formen: Flexion:phonotaktisch

Worttrennung:

pho·no·tak·tisch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild phonotaktisch (Info)
Reime: -aktɪʃ

Bedeutungen:

Linguistik: auf die Phonotaktik bezogen, den Regeln der Phonotaktik entsprechend

Beispiele:

„Jedes Wort in dieser Strophe entspricht den phonotaktischen Baugesetzen der englischen Sprache, d. h. die Phoneme, die kleinsten bedeutungsdifferenzierenden Einheiten des Englischen sind richtig kombiniert worden.“
Phonotaktische Restriktionen sind mit der Distribution von Phonemen und Allophonen verbunden.“
„Die bisher besprochenen phonotaktischen Beschränkungen erfassen Segmente am linken oder am rechten Rand eines Wortes.“
„Der ON wurde dem eigenen phonotaktischen Muster angeglichen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Phonotaktik

Quellen:

  1. Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 163. ISBN 3-406-39206-7. Kursiv gedruckt: phonotaktischen und Phoneme.
  2. H. J. Hakkarainen: Phonetik des Deutschen. Fink, München 1995, Seite 135. ISBN 3-8252-1835-X.
  3. T. Alan Hall: Phonologie. Eine Einführung. De Gruyter, Berlin/ New York 2000, Seite 61. ISBN 3-11-015641-5.
  4. Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 17. ON: Ortsname.