präferabel

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präferabel (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
präferabel präferabler am präferabelsten
Alle weiteren Formen: Flexion:präferabel

Worttrennung:

prä·fe·ra·bel, Komparativ: prä·fe·ra·b·ler, Superlativ: am prä·fe·ra·bels·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild präferabel (Info)
Reime: -aːbl̩

Bedeutungen:

es wert seiend, anderem vorgezogen zu werden

Synonyme:

vorzugswert, vorzugswürdig

Beispiele:

„Diese dynamische Qualität gibt dem Paradox Priorität vor der ‚Norm‘, macht es vor der simplen Wirklichkeit zur präferablen ‚Wahrheit‘“.[1]

Übersetzungen

Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „präferabel

Quellen:

  1. Ingrid Kreuzer: Robert Müllers „Tropen“. Fiktionsstruktur, Rezeptionsdimensionen, paradoxe Utopie (1978). In: Günter Helmes, Helmut Kreuzer (Herausgeber): Expressionismus, Aktivismus, Exotismus. Studien zum literarischen Werk Robert Müllers. 2. Auflage. Hamburg 2012, ISBN 978-3-86815-557-0, Seite 112 (Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: präferable