Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
pulverartig gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
pulverartig, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
pulverartig in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
pulverartig wissen müssen. Die Definition des Wortes
pulverartig wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
pulverartig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nebenformen:
- pulvrig
Worttrennung:
- pul·ver·ar·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: pulverartig (Info), pulverartig (Info)
Bedeutungen:
- in Pulverform; sehr fein zerkleinert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Pulver und dem gebundenen Lexem -artig
Synonyme:
- fein, mehlig, pudrig, pulverig
Sinnverwandte Wörter:
- pulverförmig
Beispiele:
- „Die Oberfläche war in beiden Fällen weißlich-porös und pulverartig; die Oberfläche von Spektrum war mattiert und leicht weißlich.“[1]
- „An zwei mit Boden umgebenen Nägeln von etwa 5cm Länge ist zwar noch relativ viel Holz erhalten, doch ist es sehr splittrig und zerfällt pulverartig.“[2]
- „Pulvermoor mit einer völlig ausgetrockneten, strukturlosen, pulverartigen Moormasse.“[3]
Übersetzungen
in Pulverform; sehr fein zerkleinert
- Wikipedia-Suchergebnisse für „pulverartig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „pulverartig“
Quellen:
- ↑ Katrin Heimbach: Einfluss von Desinfektionsmitteln auf adhäsive Füllungswerkstoffe. Cuvillier Verlag, 2005, ISBN 978-3-86537-358-8, Seite 50 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Renate Pirling, Margareta Siepen, Barbara Noeske-Winter, Ursula Tegtmeier: Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep 1989-2000. Franz Steiner Verlag, 2003, ISBN 978-3-515-07974-7, Seite 59 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Eduard Birnbaum (agronomist.): Der Sandboden. 1887, Seite 285 (Zitiert nach Google Books)