schleimig
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schleimig (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| schleimig | schleimiger | am schleimigsten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:schleimig | ||||
Worttrennung:
- schlei·mig, Komparativ: schlei·mi·ger, Superlativ: am schlei·migs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- glitschig feucht, aus Schleim bestehend
- übertragen: falsch, nur übertrieben freundlich tuend
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- Diese Hafergrütze ist ja ganz eklig schleimig geworden. Die mag ich nicht essen.
- „Wir erinnern auch daran, dass Kolonien auf dünn besiedelten Platten schleimiger sind als auf dichten Platten, junge Kolonien schleimiger als ältere, Bohnenagarkulturen schleimiger als Fleischagarkulturen.“[1]
- Und dann da der schleimige Typ mit den gegeelten Haaren, der, der links vom Klavier saß, der passte ja überhaupt nicht hierher.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
glitschig feucht, aus Schleim bestehend
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übertragen: falsch, nur übertrieben freundlich tuend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schleimig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schleimig“
- The Free Dictionary „schleimig“
- Duden online „schleimig“
Quellen:
- ↑ Zur Kenntnis der "Brotkrankheit", Johann Heinrich Streuli, 1955. Abgerufen am 26. Juli 2020.