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Worttrennung:
- schnee·dicht, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schneedicht (Info)
- Reime: -eːdɪçt
Bedeutungen:
- kein in Flockenform gefrorenes Wasser durchlassend
Beispiele:
- „Doch Blechhütten sind stabil, regen- und schneedicht, und sie können – in Einzelteile zerlegt – von Tragtieren oder kräftigen Männern auch in Gebirgsregionen transportiert werden.“[1]
- „Jetzt haben Sie Ketten, ein Laufwerk, hoffentlich die richtigen Motoren dazu, was fehlt ist ein schneedichter Verschluss Ihrer Fahrzeugwanne.“[2]
- „Vorteil dieser Pulka gegenüber unserem Kanadierschlitten ist eine Ueberzugsanordnung , welche schneedichtes Zudecken der Last ermöglicht.“[3]
- „Die Betreuer der ›Stabi‹ müssen bedrückt zugeben, daß dieser Dachboden nicht einmal schnee- und regendicht[4] ist!“
- „Das Dach ist luftdurchlässig, schlechter Wärmeleiter, leicht aus heimischen Baustoffen herstellbar, sturmfest, schnee- und regendicht, sowie leicht instandzusetzen.“[5]
Übersetzungen
kein in Flockenform gefrorenes Wasser durchlassend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schneedicht“
Quellen:
- ↑ Reinhard Erös: Unter Taliban, Warlords und Drogenbaronen. Hoffmann und Camp, 2013 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Klaus Bergdolt: Faszination Pistenraupen. Verlag für Technik und Handwerk, Baden-Baden 2013, Seite 114 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Allgemeine schweizerische Militärzeitung. Band 92, Graphische Anstalt Zofinger Tagblatt, 1946, Seite 213 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Martin Hollender: Das »Marburger Büchergrab«. Politische Kontroversen um die beiden Berliner Staatsbiblioteheken in Ost und West im Kalten Krieg. In: Monika Estermann und Ursula Rautenberg (Herausgeber): Archiv für Geschichte des Buchwesens. Band 63, K. G. Saur, München 2008, Seite 180 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Das Münster. 1. Jahrgang, Schnell & Steiner, 1947, Seite 179 (Zitiert nach Google Books) .