swasisch

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes swasisch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes swasisch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man swasisch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort swasisch wissen müssen. Die Definition des Wortes swasisch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonswasisch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

swasisch (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
swasisch
Alle weiteren Formen: Flexion:swasisch

Worttrennung:

swa·sisch

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild swasisch (Info)
Reime: -aːzɪʃ

Bedeutungen:

nicht amtlich: Swasiland und/oder die Swasi betreffend; aus Swasiland kommend, zu den Swasi gehörend, von ihnen stammend

Beispiele:

„Die schwarzen Nutten und Strichjungen gehören zu den wichtigsten Aktivposten der botswanischen und swasischen Handelsbilanz.“[1]
„Südafrikanische Polizisten haben in Johannesburg ein entführtes swasisches Verkehrsflugzeug gestürmt und den betrunkenen Luftpiraten mit einem Kopfschuß kampfunfähig gemacht.“[2]
„Im Jahre 2016 wird sich die Bevölkerung nach Angaben des swasischen Gesundheitsministeriums verdoppelt haben.“[3]
„Der Stürmer von der swasischen Fußball-Nationalmannschaft hat gestern beide Tore für sein Land im 2:1-Sieg über die Brave Warriors im Cosafa Castle Cup erzielt und in der 1. Hälfte der Partie dem Namibier Michael Pienaar das Fußgelenk gebrochen.“[4]
„Den guten sportlichen Leistungen folgte ein Busunfall auf dem Weg nach Hause, 40 km vor der swasischen Grenze.“[5]
„Die Nettoeinschulungsrate von 100% bei Jungen und Mädchen dokumentiert eindrucksvoll die positive Entwicklung des swasischen Bildungswesens.“[6]
„Durch den Tod des swasischen Königs Mswati und die Abnahme militärischer Interventionen gab es weniger Nachschub von Kindern am Markt, was einen starken Anstieg der Preise zur Folge hatte.“[7]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag swasiländisch.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Quellen:

  1. Erich Wiedemann: „Wir reiten, bis wir im Blut versinken“. In: Spiegel Online. Nummer 12/1981, 16. März 1981, ISSN 0038-7452, Seite 195 (URL, abgerufen am 7. Februar 2016).
  2. Südafrikanische Polizisten stürmten die swasische Maschine: Betrunkener entführte Flugzeug. In: Nürnberger Nachrichten. 6. Juli 1993, Seite 20.
  3. Julia Raabe: Afrikanische Staaten bemühen sich um ausländische Investitionen. In: Der Tagesspiegel Online. 28. September 1999 (URL, abgerufen am 7. Februar 2016).
  4. Namibia rauserfolglos. National-Auswahl scheitert an Swasiland. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 22. April 2002, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 7. Februar 2016).
  5. Spiele zu Ende. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 15. Juli 2002, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 7. Februar 2016).
  6. Michael Anton Böhm: Deutsch in Afrika. Die Stellung der deutschen Sprache in Afrika vor dem Hintergrund der bildungs- und sprachpolitischen Gegebenheiten sowie der deutschen auswärtigen Kulturpolitik. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien 2003 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft ; Band 52, ISSN 0934-3709), ISBN 978-3-631-51566-2, Seite 634.
  7. Christine Rehklau: Die Hausangestelltenfrage in Südafrika zwischen Selbstorganisation und Intervention. Waxmann Verlag, Münster/New York, NY/München/Berlin 2011 (Historisch-vergleichende Sozialisations- und Bildungsforschung ; Band 10, ISSN 1869-7259), ISBN 978-3-8309-2537-8, Seite 52 f. (Zitiert nach Google Books).