theoretische Chemie
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theoretische Chemie (Deutsch)
| starke Deklination ohne Artikel | ||
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | theoretische Chemie | —
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| Genitiv | theoretischer Chemie | —
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| Dativ | theoretischer Chemie | —
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| Akkusativ | theoretische Chemie | —
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| schwache Deklination mit bestimmtem Artikel | ||
| Singular | Plural | |
| Nominativ | die theoretische Chemie | —
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| Genitiv | der theoretischen Chemie | —
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| Dativ | der theoretischen Chemie | —
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| Akkusativ | die theoretische Chemie | —
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| gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …) | ||
| Singular | Plural | |
| Nominativ | eine theoretische Chemie | —
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| Genitiv | einer theoretischen Chemie | —
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| Dativ | einer theoretischen Chemie | —
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| Akkusativ | eine theoretische Chemie | —
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Worttrennung:
- the·o·re·ti·sche Che·mie, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Naturwissenschaft: Wissenschaftszweig der Chemie, welcher chemische Phänomene mithilfe mathematischer Modelle oder Computersimulationen erklärt oder vorhersagt
Herkunft:
- aus theoretisch und Chemie
Beispiele:
- „Nach der Avogadroschen Regel, dem Grundgesetz der theoretischen Chemie, enthalten 22,412 Liter eines Gases unter Normalbedingungen 1 Mol.“[1]
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „theoretische Chemie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „theoretische Chemie“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Langenbeck: Lehrbuch der Organischen Chemie. Steinkopff, Dresden 1938, Seite 8