tiefrot
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tiefrot (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| tiefrot | tiefroter | am tiefrotesten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:tiefrot | ||||
Anmerkung zur Steigerung:
- Die Steigerungsformen werden nur selten verwendet.[1]
Worttrennung:
- tief·rot, Komparativ: tief·ro·ter, Superlativ: am tief·ro·tes·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- von intensiv (dunkel-)roter Färbung
- Politikjargon: eine stark linksgerichtete Einstellung besitzend
- Wirtschaft: über hohe Verluste, Schulden oder dergleichen verfügend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Adjektiven tief und rot
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Ferris’ Stöhnen war nicht gespielt: Hani hatte sehr kräftig zugeschlagen, und seine Wange färbte sich tiefrot.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- tiefrote Zahlen
Übersetzungen
von intensiv (dunkel)roter Färbung
eine stark linksgerichtete Einstellung besitzend
über hohe Verluste, Schulden oder dergleichen verfügend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „tiefrot“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „tiefrot“
- Duden online „tiefrot“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „tiefrot“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „tiefrot“
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 413.