Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
unbeleihbar gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
unbeleihbar, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
unbeleihbar in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
unbeleihbar wissen müssen. Die Definition des Wortes
unbeleihbar wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
unbeleihbar und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- un·be·leih·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: unbeleihbar (Info), unbeleihbar (Info)
- Reime: -aɪ̯baːɐ̯
Bedeutungen:
- so, dass es nicht beliehen werden kann
Gegenwörter:
- beleihbar
Beispiele:
- „Das neue Produkt ist unvererbbar, unbeleihbar, unveräußerbar, unkapitalisierbar und unübertragbar. Wer soll das kaufen?“[1]
- „Das Volkseigentum war unveräußerlich, unbeleihbar und in besonderer Weise strafrechtlich geschützt.“[2]
- „Die Überführung von Volkseigentum in Privateigentum war per Gesetz ausgeschlossen, es war unveräußerlich und unbeleihbar.“[3]
- „Ohne die Löschungsbewilligung der Bank aber ist das Grundstück unverkäuflich und unbeleihbar und jeder Tag Verzögerung ist für die Verkäufer ein Verlust.“[4]
- „ der Gemeindeeigentum bleibt, der unverkäuflich, unbeleihbar und unkündbar ist.“[5]
Übersetzungen
so, dass es nicht beliehen werden kann
- Wikipedia-Suchergebnisse für „unbeleihbar“
Quellen:
- ↑ Erhard Drengemann: Rürup: »Keine Rente ist sicher«. In: Handelsblatt Online. 15. Oktober 2004, ISSN 0017-7296 (URL) .
- ↑ Volkseigentum. 16. Januar 2006, abgerufen am 26. März 2022.
- ↑ Klaus Behling: Leben in der DDR – Vergessenes aus der Geschichte in 111 Fragen. Abgerufen am 26. März 2022.
- ↑ Udo Reifner: Vorfälligkeitsentschädigung – festgemauert im Hypothekenkredit. In: bank und markt – Zeitschrift für Retailbanking. Nummer 10, 2006, Seite 31 .
- ↑ Edgar Rasch: Organisationsgeschichtliche Betrachtungen. In: Die Gartenwelt. 28, Nummer 35, 1924, Seite 394 .