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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: unerspriesslich
Worttrennung:
- un·er·sprieß·lich, Komparativ: un·er·sprieß·li·cher, Superlativ: am un·er·sprieß·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unersprießlich (Info)
Bedeutungen:
- gehoben: nicht nutzbringend und zudem recht unerfreulich seiend
Gegenwörter:
- ersprießlich
Beispiele:
- Das Gespräch mit dem Chef wird wieder eher unersprießlich sein.
- „Die Resultate der französischen Regionalwahl sind misslich für die Regierung, und die Aussichten für den zweiten Wahlgang am kommenden Sonntag sind für sie noch unersprießlicher.“[1]
Wortbildungen:
- Unersprießlichkeit
Übersetzungen
gehoben: nicht nutzbringend und zudem recht unerfreulich seiend
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unersprießlich“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unersprießlich“
- The Free Dictionary „unersprießlich“
Quellen: