unerfreulich
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unerfreulich (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| unerfreulich | unerfreulicher | am unerfreulichsten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:unerfreulich | ||||
Worttrennung:
- un·er·freu·lich, Komparativ: un·er·freu·li·cher, Superlativ: am un·er·freu·lichs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- so, dass es keine Freude erweckt, sondern Ärger, Sorgen, Unbehagen bereitet
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv erfreulich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) un-
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs habe Russland die neuen Realitäten akzeptieren müssen, und es habe ‚unerfreuliche Entwicklungen‘ an den Rändern der ehemaligen Sowjetunion gegeben.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
so, dass es keine Freude erweckt, sondern Ärger, Sorgen, Unbehagen bereitet
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „unerfreulich“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unerfreulich“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „unerfreulich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unerfreulich“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unerfreulich“ auf wissen.de
- Duden online „unerfreulich“
Quellen:
- ↑ Ludwig Greven: Krim-Krise: Putin verstehen mit Gerhard Schröder. In: zeit.de. Zeit Online, 9. März 2014, abgerufen am 27. April 2017.