Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
ungestraft gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
ungestraft, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
ungestraft in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
ungestraft wissen müssen. Die Definition des Wortes
ungestraft wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
ungestraft und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- un·ge·straft, Komparativ: un·ge·straf·ter, Superlativ: am un·ge·straf·tes·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: ungestraft (Info)
Bedeutungen:
- ohne eine Strafe zu bekommen
Synonyme:
- straffrei, straflos, unbehelligt, ungeschoren
Gegenwörter:
- bestraft
Beispiele:
- „Nur einmal tat sich was, und das war 1866. Es war das Jahr, von dem eingefleischte Bayern mit verzückten Augen berichten, daß damals die letzte Gelegenheit gewesen wäre, ungestraft auf Preußen zu schießen.“[1]
- „Übrigens war die Darstellung von allerlei allegorischen Gestalten, Märchenfiguren und Heldenjungfrauen nicht zuletzt deswegen so beliebt, weil man ihnen ungestraft auf den Busen gucken durfte.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ungestraft davonkommen, ungestraft bleiben
Übersetzungen
ohne eine Strafe zu bekommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ungestraft“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ungestraft“
- D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858 , Stichwort „ungestraft“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ungestraft“
- The Free Dictionary „ungestraft“
- Duden online „ungestraft“
- wissen.de „ungestraft“
- Deutsches Sprichwörter-Lexicon von Karl Friedrich Wilhelm Wander „ungestraft“
Quellen:
- ↑ Herbert Rosendorfer: Bayreuth für Anfänger. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1991, ISBN 3-423-11386-3, S. 29
- ↑ Eva Demski: Sehr viel deutscher geht's ja wohl kaum. In: Welt Online. 21. November 2011, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 21. Januar 2012) .