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Worttrennung:
- vor·schei·nen, Präteritum: schien vor, Partizip II: vor·ge·schie·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vorscheinen (Info)
Bedeutungen:
- (besonders deutlich) erkennbar werden
Beispiele:
- „Ja, schon in Rousseaus Menschenliebe hat Jean Pauls Witz vorgeschienen, diese brüderliche Weisheit des Hanswurst.“[1]
- „Was man sein mag, oder was immer man thue, niemals soll man auf Achtung in der Freunde Augen rechnen, wenn man nicht in den Augen der übrigen Welt vorscheint.“[2]
- „Das dritte bis siebente Segment haben einen so breiten, bandförmigen, schwarzen Hinterrand, dass die gelbe Grundfarbe nur wenig vorscheint.“[3]
Übersetzungen
(besonders deutlich) erkennbar werden
- Wikipedia-Suchergebnisse für „vorscheint“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vorscheinen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „vorscheinen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „vorscheinen“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „vorscheinen“
Quellen:
- ↑ Sprache im technischen Zeitalter. Ausgaben 61–62, Kohlhammer, 1977, Seite 39 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Anne Catharine Monkland: Des Nabob Heimkehr. Zweiter Band, Jacob Anton Mayer, Aachen und Leipzig 1843 (übersetzt von C. Richard), Seite 229 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Theodor Hartig: Die Familien der Blattwespen und Holzwespen nebst einer allgemeinen Einleitung zur Naturgeschichte der Hymenopteren. Mit 8 lithographierten Tafeln. Haude und Spener, Berlin 1860, Seite 132 (Zitiert nach Google Books) .