wer’s glaubt, wird selig

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wer’s glaubt, wird selig (Deutsch)

Worttrennung:

wer’s glaubt, wird se·lig

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild wer’s glaubt, wird selig (Info)

Bedeutungen:

das glaube ich niemals, das glaubt niemand

Herkunft:

Die Redewendung hat ihren Ursprung im Markusevangelium:[1] „Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ (Markus 16,16 )

Beispiele:

Was? Eure Kinder gehen jeden Tag freiwillig um sieben ins Bett? Wer’s glaubt, wird selig!
A: „Die Geschäftsleitung vergibt an jeden Mitarbeiter freiwillig einen Weihnachtsbonus in Höhe von 1000 €.“ B: „Wer’s glaubt, wird selig!“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „wer’s glaubt, wird selig
Duden online „glauben
Redensarten-Index „wer’s glaubt, wird selig
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5, Seite 279

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 3-411-04112-9, Seite 284.