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Worttrennung:
- zu·rück·sin·ken, Präteritum: sank zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·sun·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurücksinken (Info), zurücksinken (Info)
Bedeutungen:
- sich nach hinten lehnen, nach hinten fallen (zum Beispiel in einem Sitzmöbel)
- wieder in einen früheren Zustand geraten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adverb zurück und dem Verb sinken
Synonyme:
- zurückfallen
Sinnverwandte Wörter:
- zurücklehnen
Beispiele:
- „Herr von Kleist war mit finsterem Angesicht in seinen Sitz zurückgesunken.“[1]
- „Scheppernd fällt etwas zu Boden und Claudia sinkt zurück in die Bewusstlosigkeit.“[2]
Übersetzungen
sich nach hinten lehnen, nach hinten fallen (zum Beispiel in einem Sitzmöbel)
wieder in einen früheren Zustand geraten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurücksinken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zurücksinken“
- The Free Dictionary „zurücksinken“
- Duden online „zurücksinken“
Quellen:
- ↑ Paul Schreckenbach: Der getreue Kleist. In: Projekt Gutenberg-DE. Erstes Buch, Kapitel II (URL) .
- ↑ Nora Burgard-Arp: Wach!. In: Zeit Online. 20. März 2018, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. September 2019) .