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Worttrennung:
- zu·rück·strö·men, Präteritum: ström·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·strömt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückströmen (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, unpersönlich, von Flüssigkeiten, Gasen: wieder an einen bestimmten Ort, in eine bestimmte Richtung strömen
- intransitiv, übertragen, von Menschenmengen: sich langsam, geordnet, gleichmäßig wieder an einen bestimmten Ort bewegen
Gegenwörter:
- hinströmen
Oberbegriffe:
- strömen
Beispiele:
- „Bei Bedarf lässt man das Wasser zurückströmen und dabei Turbinen antreiben, die wiederum Strom erzeugen.“[1]
- „Erst in der jüngeren Latènezeit, als die Kelten in ihre Stammgebiete zurückströmten, scheint die Gegend wieder von einem Siedlungsnetz durchzogen gewesen zu sein.“[2]
Übersetzungen
wieder an einen bestimmten Ort, in eine bestimmte Richtung strömen
sich langsam, geordnet, gleichmäßig wieder an einen bestimmten Ort bewegen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zurückströmen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zurückströmen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückströmen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „zurückströmen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückströmen“
- Duden online „zurückströmen“
Quellen:
- ↑ Ralf Nestler: Energie: Heißer Stein. In: Der Tagesspiegel Online. 27. Oktober 2008 (URL, abgerufen am 29. Oktober 2022) .
- ↑ Emma Mages: Abensberg. Kommission für bayerische Landesgeschichte (KBL), 2015, ISBN 978-3-7696-6560-4, Seite 19 (zitiert nach Google Books) .