Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
zwischenmenschlich gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
zwischenmenschlich, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
zwischenmenschlich in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
zwischenmenschlich wissen müssen. Die Definition des Wortes
zwischenmenschlich wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
zwischenmenschlich und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- zwi·schen·mensch·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zwischenmenschlich (Info)
Bedeutungen:
- das Verhältnis zwischen zwei Personen betreffend, zwischen zwei Personen bestehend
Beispiele:
- „Es handelt sich um einen leidenschaftlichen Segelflieger, der sich wegen zwischenmenschlicher Probleme in die Behandlung begeben hat.“[1]
- „Als das Vokabular der Experimentalpsychologie schließlich auf zwischenmenschliche Kontexte ausgedehnt wurde, blieb die Sprache der Psychologie dennoch eine rein monadische.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- zwischenmenschliche Beziehungen, zwischenmenschlicher Bereich
Übersetzungen
das Verhältnis zwischen zwei Personen betreffend, zwischen zwei Personen bestehend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zwischenmenschlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zwischenmenschlich“
- The Free Dictionary „zwischenmenschlich“
- Duden online „zwischenmenschlich“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „zwischenmenschlich“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „zwischenmenschlich“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1 , Seite 107.
- ↑ Paul Watzlawick u.a.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. 12., unveränderte Auflage. Huber Verlag, Bern 2011, ISBN 978-3-456-84970-6, Seite 31.