Übergangspore

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Übergangspore (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Übergangspore die Übergangsporen
Genitiv der Übergangspore der Übergangsporen
Dativ der Übergangspore den Übergangsporen
Akkusativ die Übergangspore die Übergangsporen

Worttrennung:

Über·gangs·po·re, Plural: Über·gangs·po·ren

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Übergangspore (Info)

Bedeutungen:

von Materialien: mittelgroße Pore mit einem Durchmesser von 2 bis 50 Nanometern

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Übergang und Pore sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Mesopore

Sinnverwandte Wörter:

Makropore, Mikropore, eine der Submikroporen

Beispiele:

„Darüber hinaus existiert auch eine Struktur, die eine sehr schnelle Freisetzung von Ca2+ ermöglicht und als permeable Übergangspore oder Megakanal bezeichnet wurde ( Bernardi und Petronelli, 1996 ).“[1]
„Die Entkopplung der mitochondrialen Elektronentransportkette führt einer zusätzlichen Schädigung der Mitochondrien und einer Öffnung der Übergangspore für die Mitochondrienpermeabilität, wodurch mitochondriale Proteine in das Cytosol freigesetzt werden.“[2]
„Zu dem Typ der Adsorbentien mit Übergangsporen zählen die glasartigen Silikagele , Alumogele und einige Alumosilikatkatalysatoren.“[3]
„An der Oberfläche der Übergangsporen kann man sowohl eine monomolekulare als auch eine polymolekulare Adsorption beobachten.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Übergangspore

Quellen:

  1. Hans Zischka: Charakterisierung der Grubenmembran von Crotulus atrox und Etablierung der Proteomanalyse am Beispiel der hyperosmotischen Stressantwort von Dictyostelium discoideum. Herbert Utz Verlag, 2000, ISBN 978-3-89675-759-3, Seite 13 (Zitiert nach Google Books)
  2. Franklin Walzem: Affinitätsreifung und immunogener Zelltod. Cambridge Stanford Books, Seite 86 (Zitiert nach Google Books)
  3. Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Akademie-Verlag, 1965, Seite 8 (Zitiert nach Google Books)
  4. Sitzungsberichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Akademie-Verlag, 1966, Seite 5 (Zitiert nach Google Books)