Mesopore

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Mesopore (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Mesopore die Mesoporen
Genitiv der Mesopore der Mesoporen
Dativ der Mesopore den Mesoporen
Akkusativ die Mesopore die Mesoporen

Worttrennung:

Me·so·po·re, Plural: Me·so·po·ren

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Mesopore (Info)

Bedeutungen:

von Materialien: Pore mit einem Durchmesser von 2 bis 50 Nanometern

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Präfix meso- und dem Substantiv Pore

Synonyme:

Übergangspore

Sinnverwandte Wörter:

Makropore, Mikropore, eine der Submikroporen

Beispiele:

„Der Grund hierfür ist das Überlappen der elektrostatischen Doppelschicht in den Mikro- und Mesoporen der stationären Phase.“[1]
„Eher der Anteil an Mesoporen am Gesamtporenvolumen bestimmt das Sackungsverhalten maßgebend.“[2]
„Kleine Mesoporen im Silicagel-Gerüst vergrößern die spezifische Oberfläche und dienen der Verbesserung des Trennprozesses bei höheren Flussraten.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Mesopore

Quellen:

  1. René Laskowski: Hydrodynamik und Joulesche Wärme in der präparativen kontinuierlichen anularen Elektrochromatographie (CAEC). Cuvillier Verlag, 2015, ISBN 978-3-7369-8015-0 (Zitiert nach Google Books)
  2. Tom Schanz, Achim Hettler: Aktuelle Forschung in der Bodenmechanik 2015. Springer-Verlag, 2015, ISBN 978-3-662-45991-1, Seite 151 (Zitiert nach Google Books)
  3. Manfred H. Gey: Instrumentelle Analytik und Bioanalytik. Springer-Verlag, 2015, ISBN 978-3-662-46255-3, Seite 140 (Zitiert nach Google Books)