Überparteilichkeit

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Überparteilichkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Überparteilichkeit
Genitiv der Überparteilichkeit
Dativ der Überparteilichkeit
Akkusativ die Überparteilichkeit

Worttrennung:

Über·par·tei·lich·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Überparteilichkeit (Info)

Bedeutungen:

Haltung, sich gegenüber den Positionen konkurrierender Personen/Organisationen neutral zu verhalten/nicht Partei zu ergreifen

Herkunft:

Ableitung zu überparteilich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Sinnverwandte Wörter:

Neutralität, Unabhängigkeit, Unparteilichkeit

Gegenwörter:

Parteilichkeit

Oberbegriffe:

Verhalten

Beispiele:

„An diesem Wochenende werden die Sozialdemokraten Frank-Walter Steinmeier noch einmal wähler- und umfragewirksam als einen der Ihren feiern, bevor der neue Präsident in die Überparteilichkeit entschwebt.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Überparteilichkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Überparteilichkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalÜberparteilichkeit
The Free Dictionary „Überparteilichkeit
Duden online „Überparteilichkeit

Quellen:

  1. Andreas Hoidn-Borchers: Schluss mit frustig. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 86-89, Zitat Seite 88 f.