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Worttrennung:
- über·be·an·spru·chen, Präteritum: über·be·an·spruch·te, Partizip II: über·be·an·sprucht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: überbeanspruchen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: in zu hohem Maße beanspruchen und dadurch meist schädigen
Sinnverwandte Wörter:
- überanstregen, überbelasten, überfordern, überlasten, überstrapazieren
Beispiele:
- Meiner Meinung nach überbeansprucht er sein Kind.
- Passt auf, dass ihr eure Gelenke bei diesen Übungen nicht überbeansprucht.
- Langsam überbeanspruchst du meine Geduld.
- „Holls Urteil ist sicher überspitzt; er überbeansprucht die richtige Beobachtung, daß der onto-theologische Status der Hypostasen bei Basilius ungeklärt ist.“[1]
Übersetzungen
transitiv: in zu hohem Maße beanspruchen und dadurch meist schädigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „überbeanspruchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „überbeanspruchen“
- The Free Dictionary „überbeanspruchen“
- Duden online „überbeanspruchen“
Quellen:
- ↑ Bernd Oberdorfer: Filioque. Vandenhoeck & Ruprecht, 2001, Seite 82 (Zitiert nach Google Books) .