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Worttrennung:
- τα·τᾶ
Umschrift:
- DIN 31634: tata
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- poetisch: kindersprachlich: Väterchen
Herkunft:
- Vokativ; etymologisch verwandt mit lateinisch tata → la, russisch тата (tata☆) → ru und sanskritisch तत (tata) → sa; siehe auch τέττα (tetta☆) → grc[1][2]
Beispiele:
- „῏Υτετρηκόσι’ ἐστίν· ἔχεις δὲ σὺ τοὺς ἐνιαυτοὺς
δὶς τόσσους, τρυφερὴ Λαῒ κορωνεκάβη,
Σισύφου ὦ μάμμη καὶ Δευκαλίωνος ἀδελφή.
βάπτε δὲ τὰς λευκὰς καὶ λέγε πᾶσι „τατᾶ“.“[3]
Wortbildungen:
- ταταλίζω
Übersetzungen
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „τατᾶ“.
- Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 782
Quellen:
- ↑ Hjalmar Frisk, Griechisches Etymologisches Wörterbuch: „τατᾶ“
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , „τέττα“ Seite 790
- ↑ Anthologia Graeca, Myrinos, 11, 67, 1–4