τηλόθι

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τηλόθι (Altgriechisch)

Positiv Komparativ Superlativ
τηλόθι

Worttrennung:

τη·λό·θι

Umschrift:

DIN 31634: tēlothi

Bedeutungen:

lokal, auch mit Genitiv: weit entfernt, fern

Synonyme:

τῆλε, τηλοῦ

Beispiele:

mit Genitiv: „τὴν δ’ ἐγὼ οὐ λύσω· πρίν μιν καὶ γῆρας ἔπεισιν / ἡμετέρωι ἐνὶ οἴκωι, ἐν Ἄργεϊ, τηλόθι πάτρης, / ἱστὸν ἐποιχομένην καὶ ἐμὸν λέχος ἀντιόωσαν.“ (Hom. Il. 1,29–31)[1]

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „τηλόθι“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „τηλόθι“.

Quellen:

  1. Homerus; Martin L. West (Herausgeber): Ilias. stereotype 1. Auflage. Volumen prius Rhapsodias I–XII continens, K. G. Saur, München/Leipzig 2006, ISBN 978-3-598-71430-6 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1998), Seite 5.