χθών

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χθών (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ ἡ χθών

Genitiv τῆς χθονός

Dativ τῇ χθονί

Akkusativ τὴν χθόνα

Vokativ (ὦ) χθών

Worttrennung:

χθών

Umschrift:

DIN 31634: chthōn

Bedeutungen:

Erde, Erdboden, Land

Beispiele:

„οὐ μὰ γὰρ Ἀπόλλωνα διίφιλον, ὦι τε σὺ, Κάλχαν, / εὐχόμενος Δαναοῖσι θεοπροπίας ἀναφαίνεις, / οὔ τις ἐμέο ζῶντος καὶ ἐπὶ χθονὶ δερκομένοιο / σοὶ κοίληις παρὰ νηυσὶ βαρείας χεῖρας ἐποίσει / συμπάντων Δαναῶν, οὐδ’ ἢν Ἀγαμέμνονα εἴπηις, / ὃς νῦν πολλὸν ἄριστος ἐνὶ στρατῶι εὔχεται εἶναι.“ (Hom. Il. 1,86–91)[1]

Wortfamilie:

altgriechisch: χθόνιος (chthónios, unterirdisch, irdisch, einheimisch)
neugriechisch: χθόνιος [2] (chthónios, zur Unterwelt gehörig)

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „χθών“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „χθών“.

Quellen:

  1. Homerus; Martin L. West (Herausgeber): Ilias. stereotype 1. Auflage. Volumen prius Rhapsodias I–XII continens, K. G. Saur, München/Leipzig 2006, ISBN 978-3-598-71430-6 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1998), Seite 9–10.
  2. Μανόλης Τριανταφυλλίδης: Λεξικό της κοινής νεοελληνικής: „χθόνιος