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Worttrennung:
- ἀ·βα·κίσ·κος, Plural: ἀ·βα·κίσ·κοι
Umschrift:
- DIN 31634: abakiskos
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Kunst: Mosaiktäfelchen
Herkunft:
- Deminutiv von dem Substantiv ἄβαξ (abax☆) → grc[1][2][3]
Beispiele:
- „ταῦτα δὲ πάντα δάπεδον εἶχεν ἐν ἀβακίσκοις συγκείμενον ἐκ παντοίων λίθων, ἐν οἷς ἦν κατεσκευασμένος πᾶς ὁ περὶ τὴν Ἰλιάδα μῦθος θαυμασίως· ταῖς τε κατασκευαῖς καὶ ταῖς ὀροφαῖς, καὶ θυρώμασι δὲ πάντα ἦν ταῦτα πεπονημένα.“[4]
Übersetzungen
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἀβακίσκος“.
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ἀβακίσκος“.
- Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 1
Quellen:
- ↑ Hjalmar Frisk, Griechisches Etymologisches Wörterbuch: „ἀβακίσκος“
- ↑ Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ἀβακίσκος“.
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 1
- ↑ Athenaeus, Deipnosophistae, 5,207c