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Worttrennung:
- ἀ·φρο·δι·σι·α·κός
Umschrift:
- DIN 31634: aphrodisiakos
Bedeutungen:
- sexuell
Herkunft:
- seit Diodor bezeugte Ableitung zu dem Adjektiv Ἀφροδίσιος (Aphrodisios☆) → grc[1]
Beispiele:
- „ἐπετήδευσε δὲ καὶ τὴν φωνὴν ἔχειν γυναικώδη καὶ κατὰ τοὺς πότους οὐ μόνον ποτῶν καὶ βρωτῶν τῶν δυναμένων μάλιστα τὰς ἡδονὰς παρέχεσθαι συνεχῶς ἀπολαύειν, ἀλλὰ καὶ τὰς ἀφροδισιακὰς τέρψεις μεταδιώκειν ἀνδρὸς ἅμα καὶ γυναικός· ἐχρῆτο γὰρ ταῖς ἐπ’ ἀμφότερα συνουσίαις ἀνέδην, τῆς ἐκ τῆς πράξεως αἰσχύνης οὐδὲν ὅλως φροντίζων.“ (D. S. 2,23)[2]
Übersetzungen
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἀφροδῑσιακός“.
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ἀφροδισιακός“.
Quellen:
- ↑ Robert Beekes: Etymological Dictionary of Greek. 1. Auflage. Band 1: Α–Λ, Brill, Leiden, Boston 2010, ISBN 978-90-04-17420-7 (Band 10/1 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series) , „Ἀφροδίτη“ Seite 179.
- ↑ Diodorus; Friedrich Vogel (Herausgeber): Bibliotheca historica. stereotype, 3. Auflage. Vol. I, B. G. Teubner, Stuttgart 1985 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1888) , Seite 207–208.