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Nebenformen:
- ἐρίκη
Worttrennung:
- ἐ·ρεί·κη, Plural: ἐ·ρεῖ·και
Umschrift:
- DIN 31634: ereikē
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Botanik: Heidekraut, Erika
Herkunft:
- vermutlich verwandt mit altirisch froech → sga[1], walisisch grug → cy, russisch верес (veres☆) → ru und вереск (veresk☆) → ru, polnisch wrzos → pl, litauisch viržis → lt und lettisch virsis → lv und virzis → lv[2][3][4]
Beispiele:
- „οἱ δ᾽ ἀντέλαμψαν καὶ παρήγγειλαν πρόσω
γραίας ἐρείκης θωμὸν ἅψαντες πυρί.“[5]
- „βοσκόμεθ’ ὕλης ἀπὸ παντοδαπῆς, ἐλάτης, πρίνου κομάρου τε
πτόρθους ἁπαλοὺς ἀποτρώγουσαι, καὶ πρὸς τούτοισί γε θαλλόν,
κύτισόν τ’ ἠδὲ σφάκον εὐώδη, καὶ σμίλακα τὴν πολύφυλλον,
κότινον, σχῖνον, μελίαν, λεύκην, ἀρίαν, δρῦν, κιττόν, ἐρίκην,
πρόμαλον, ῥάμνον, φλόμον, ἀνθέρικον, φηγόν, κισθόν, θύμα,
θύμβραν.“[6]
- „οὐδὲν ἐγὼ τήνω ποτιδεύομαι· ἀλλὰ τὸν ἄνδρα,
αἰ λῇς, τὸν δρυτόμον βωστρήσομες, ὃς τὰς ἐρείκας
τήνας τὰς παρὰ τὶν ξυλοχίζεται· ἔστι δὲ Μόρσων.“[7]
- „πλείω δ’ ἀκρόκαρπα τῶν ἄλλων ἢ τῶν δένδρων, οἷον τῶν τε σιτηρῶν τὰ σταχυώδη καὶ τῶν θαμνωδῶν ἐρείκη καὶ σπειραία καὶ ἄγνος καὶ ἄλλ’ ἄττα καὶ τῶν λαχανωδῶν τὰ κεφαλόρριζα.“[8]
Übersetzungen
Botanik: Heidekraut, Erika
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἐρείκη“.
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ἐρείκη“.
- Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 344
Quellen:
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 344
- ↑ Hjalmar Frisk, Griechisches Etymologisches Wörterbuch: „ἐρείκη“
- ↑ Vasmer’s Etymological Dictionary: „верес“
- ↑ Wiesław Boryś: Słownik etymologiczny języka polskiego. 1. Auflage. Wydawnictwo Literackie, Kraków 2005, ISBN 83-08-03648-1 , Seite 712
- ↑ Aeschylos, Agamemmnon, 294–295
- ↑ Eupolis, fragmenta, 14,1–5
- ↑ Theokrit, Idyllia, 63–65
- ↑ Theophrast, Historia plantarum, 1,14,2