ἔποψ

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ἔποψ (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ ὁ ἔποψ οἱ ἔποπες

Genitiv τοῦ ἔποπος τῶν ἐπόπων

Dativ τῷ ἔποπι τοῖς ἔποψι(ν)

Akkusativ τὸν ἔποπα τοὺς ἔποπας

Vokativ (ὦ) ἔποψ (ὦ) ἔποπες

Worttrennung:

ἔ·ποψ, Plural: ἔ·πο·πες

Umschrift:

DIN 31634: epops

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Zoologie: Wiedehopf

Herkunft:

onomatopoetisch nach dem Schrei des Vogels,[1] parallele Bildungen finden sich im lateinischen upupa → la und lettischen pupuķis → lv[2]

Oberbegriffe:

ὄρνις

Beispiele:

οὕποψ μελῳδεῖν αὖ παρασκευάζεται.“[3]
„Ἔνιοι δὲ τῶν ὀρνίθων ἐν τοῖς ὄρεσι καὶ τῇ ὕλῃ κατοικοῦσιν,οἷον ἔποψ καὶ βρίνθος· οὗτος δ’ ὁ ὄρνις εὐβίοτος καὶ ᾠδικός.“[4]

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἔποψ“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ἔποψ“.
Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0, Seite 341

Quellen:

  1. Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0, Seite 341
  2. Hjalmar Frisk, Griechisches Etymologisches Wörterbuch: „ἔποψ
  3. Aristophanes, Aves, 226
  4. Aristoteles, Historia animalium, 615a